
Nadine arbeitet seit drei Jahren bei BRACKMANN und zapft dort, was das Zeug hält.
Als Kind wohnte sie ca. 500 Meter neben dem Stoppelmarkt. Dementsprechend ist der Besuch auf der Westerheide ein absolutes Heimspiel für sie. „Ich bin hier zu Hause.“
Zum ersten Mal auf dem Markt gekellnert hat Nadine übrigens schon mit 14 Jahren. „Damals war das noch erlaubt.“
Laut ihrer eigenen Aussage beschreibt das „tanzende Frau“-Emoji sie ziemlich gut. Und ja, ein Wirbelwind mit flottem Mundwerk kann sie in der Tat sein. Das merkt man sowohl vor als hinter der Theke.
Wenn man Nadine fragt, weshalb man zum Feiern zu BRACKMANN gehen sollte, antwortet sie ihrer absolut selbstverständlichen Art: „Na weil WIR hinter der Theke stehen, warum denn sonst?“
„Ein bisschen Flirten ist übrigens erlaubt. Doch gegessen wird zu Hause.“
Nicht witzig findet sie, wenn Kollegen ihren Ventilator klauen. Da sollte „Mann“ sich in Acht nehmen.
Ob man Angst davor haben sollte, dass die ihre Zunge in beide Richtungen drehen kann? Wer weiß. Auf jeden Fall ist das ihr nutzlosestes Talent.
Wer Nadine einmal sprachlos erleben möchte, sollte sich vielleicht in Lack und Leder kleiden. „Irgendwann habe ich hier auf dem Markt mal einen Mann an der Leine gesehen. Ich war absolut sprachlos.“
Cool, dass Nadine auch im Jahr 2025 wieder den Stoppelmarkt mit uns rockt!